Wirtschaftliche Einflussfaktoren auf den Trend der Treibhausgas-Emissionen in Österreich
Das Weltklima wird immer präsenter in der Politik und in der Gesellschaft. Es gilt, den Wandel aufzuhalten, der die Meere erwärmt und die Polkappen schmelzen lässt. Eine umfangreiche Klimaschutzpolitik sollte das Ziel sein; diese beinhaltet zwei Säulen, damit sie effektiv sein kann: Das Unbeherrschbare vermeiden und das Unvermeidbare beherrschen. Dazu zählt unter anderem, dass der Treibhausgasausstoß verringert wird und für schon geschehene und nicht mehr rückgängig zu machende Auswirkungen Anpassungsstrategien gefunden werden. Dabei muss jedes Land seinen Beitrag leisten, um die Emissionen zu vermindern. Besonders die Schwellenländer verzeichnen in dieser Hinsicht ein starkes Wachstum, sodass einheitliche Regelungen aufzustellen sind. Das Kyoto-Protokoll versucht, dies umzusetzen. Um zu verstehen, wie dieses Protokoll agiert und welchen Einfluss die Treibhausgase und der Klimawandel generell auf die Wirtschaft haben können, ist es von Bedeutung, sich allgemein über die möglichen Folgen zu informieren.
1) Der Klimawandel und seine Folgen
Der Klimawandel hat für Mensch und Umwelt teils starke Auswirkungen zur Folge. Überschwemmungen, Hitzewellen und der Anstieg des Meeresspiegels sorgen dafür, dass Lebensraum vernichtet wird. Die Korallenriffe, die größten zusammenhängenden, organischen Flächen der Erde, bleichen durch die Erwärmung der Meere beispielsweise aus und sterben sogar komplett ab. Einige Tier- und Pflanzenarten sind im Begriff, auszusterben, weil sie sich an das verändernde Klima nicht schnell genug anpassen können – das empfindliche ökologische Gleichgewicht wird dadurch nachhaltig gestört. Die Frage, die bleibt, ist: Was genau löst diesen Klimawandel aus?
a) Der natürliche Treibhauseffekt
Der Treibhauseffekt wird als Grund für den Klimawandel angeführt. Dabei darf aber eines nicht vergessen werden: In erster Linie ist dies ein natürlicher Vorgang, der das Leben auf diesem Planeten überhaupt erst ermöglicht. Die kurzwellige Lichtstrahlung der Sonne trifft auf die Erdoberfläche und erwärmt diese. Die erwärmte Erde sendet wiederum Wärmestrahlung aus, von der ein Teil ins All verschwindet, ein Teil aber auch durch Spurengase, Wasserdampf und Staub zurück auf die Erde geworfen wird. Dadurch wird die Oberfläche zusätzlich erwärmt, im Durchschnitt auf etwa 33°C. Dies ist der natürliche Treibhauseffekt, der zum Leben auf dem Planeten notwendig ist. Zu den Spurengasen zählt insbesondere das Kohlenstoffdioxid (CO2). Hier liegt das Problem des vom Menschen verstärkten Treibhauseffekts: CO2 ist einer der am häufigsten gebrauchten Stoffe, der vermehrt in der Atmosphäre freigesetzt wird. Dadurch nimmt die reflektierte Wärmestrahlung zurück zur Erde zu, wohingegen die Wärme, die ins All verschwindet, abnimmt – dadurch wird die Oberfläche über die 33°C erwärmt und der Klimawandel setzt ein.
b) Der Kreislauf des Kohlenstoffes
Als Kreislauf werden die Prozesse bezeichnet, die der Kohlenstoff zwischen Luft, Land, Meer und Vegetation durchläuft. Er steht für den Antrieb des Klimasystems und ist dementsprechend wichtig für die Umwelt. Das CO2 der Atmosphäre ist an zwei Kohlenstoffkreisläufen beteiligt:
– Der biosphärische Kreislauf hat eine Dauer von etwa fünf Jahren. Die Photosynthese und die Mineralisation der Biomasse bilden die Steuerelemente.
– Der geochemische Kreislauf hat eine ungleich längere Dauer; etwa 120 Jahre benötigt ein Kohlenstoff für den kompletten Durchlauf. Der Austausch findet zwischen der Atmosphäre, dem Tiefenwasser der Ozeane und dem Sediment statt.
Neben diesen Kreisläufen werden verschiedene Kohlenstoffverbindungen zwischen unterschiedlichen Regionen ausgetauscht. Vor allem die Biosphäre ist ausschlaggebend für ein Funktionieren dieses Systems – diese wird allerdings maßgeblich vom Menschen beeinflusst, durch Emissionen aus der Energieerzeugung beispielsweise.
c) Der Klimawandel und seine Auswirkungen auf die Umwelt
Der Klimawandel bleibt von der Umwelt nicht unbemerkt – wie schon beschrieben, gibt es Hitzewallungen und Überschwemmungen, die Meere erwärmen sich und einige Tier- und Pflanzenarten sind im Begriff, auszusterben. Die Auswirkungen sind daher nicht zu unterschätzen – und sollten im Hinblick auf zukünftige Entwicklungen ernst genommen werden, damit Lösungen für eine Verlangsamung des Klimawandels gefunden werden können.
i) Rückgang der Gebirgsgletscher
Etwa 50% ihres Eises haben die alpinen Gletscher in den vergangenen 100 Jahren verloren. Der Temperaturanstieg trägt die Verantwortung hierfür, ebenso wie eine veränderte Niederschlagssituation. Für die Zukunft wird ein Fortsetzen dieses Trends erwartet. Dies hat Folgen für Mensch und Umwelt: Der sichtbare Rückgang der Gletscher bedeutet einen Verlust natürlicher Wasserspeicher. Für Lebensräume von Tieren ist dies ebenso interessant wie auch für den Tourismus: Die Alpen verlieren an Attraktivität. Milde Winter mit wenig Schneefall und zu wenig Wasser für eine künstliche Beschneiung können viele Wintertouristen fernhalten, die in den Bergen Ski- oder Snowboardfahren wollen.
ii) Verringerung des arktischen Meereises
Das ewige Eis der Arktis ist Lebensraum für viele Tierarten. Wenn dieses schmilzt, wird das Ökosystem an dieser Stelle stark gestört – dies kann Auswirkungen auf die gesamte Erdkugel haben. Aufgrund des Klimawandels war die Nordwestpassage, ein Seeweg durch das Nordpolarmeer, im Jahr 2007 komplett eisfrei. Die gesamte Eisfläche zeigte einen Rückgang von 2% ihres bisherigen Minimums – ohne ein Umdenken in der Klimapolitik und ein Aufhalten der starken Erderwärmung wird es in einigen Jahren kein ewiges Eis mehr in der Arktis geben.
iii) Rückgang der Festlandeisschilde
Die Antarktis ist nicht, wie die Arktis, nur durch Eis entstanden, sondern hat unter ihren Eispanzern Festland. Diese schmelzen aktuell erneut – was im Hinblick auf die Vergangenheit zu einem erhöhten Meeresspiegel führen kann. Ein Gemeinschaftsprojekt von Geologen und Klimawissenschaftlern hat ergeben, dass die instabilen antarktischen Eispanzer das Klima auf der Südhalbkugel schlagartig verändern können. Oekonews.at berichtet, dass sie anhand von Klimamodellen herausfinden wollen, in wie weit die schmelzenden Eismassen den Warmwassereinstrom in die Antarktis beeinflussen und damit das weitere Schmelzen der Eisschilde begünstigen. So können die Folgen des vom Menschen verursachten Klimawandels im Bereich der Antarktis einigermaßen genau vorhergesagt werden – neben dem Verlust des Lebensraums von einigen Tierarten ist vor allem der Anstieg des Meeresspiegels ein Problem.
iv) Vermehrt auftretende extreme Wetterereignisse
Dürren und starke Stürme – durch den Klimawandel treten vermehrt extreme Wetterereignisse auf – und zwar auf dem gesamten Planeten. Eine Studie des US-Zentrums für Atmosphärenforschung fand im Jahr 2007 heraus, dass sich in den vergangenen zehn Jahren dreimal so viele heftige Stürme über dem Atlantik entwickelt haben, wie in einem Vergleichszeitraum von einhundert Jahren. Im Mittelmeerraum und in Nordeuropa sind Dürren anzutreffen, die durch den Klimawandel begünstigt werden – Neben den Folgen für die Natur leidet in den Sommermonaten auch die Wirtschaft darunter, da Agrarflächen unrentabel und einige Flüsse für Schiffe nicht mehr befahrbar werden. Im Winter andererseits ist ein weiteres Extrem anzutreffen: Durch starke Niederschläge werden die Flüsse immer häufiger über die Ufer treten.
v) Anstieg der Meeresspiegel
Der Meeresspiegel ist durch Eis- und Warmzeiten zwar generell Schwankungen unterworfen, allerdings hat der aktuelle Anstieg nichts damit zu tun, sondern gründet auf den Veränderungen des Klimas durch den Menschen. Zwischen 1993 und 2005 stieg er um36 Millimeter an – dies klingt zwar nicht viel, bedeutet für Küstenregionen aber, dass immer mehr Land im Meer verschwindet. Häuser, die zu nah an der ursprünglichen Küstenlinie gebaut wurden, könnten in einigen Jahren durch den ansteigenden Meeresspiegel unbewohnbar werden und auf dem Meeresgrund liegen.
vi) Verringerte Erträge in der Landwirtschaft
Durch Dürren und Überschwemmungen werden die Erträge der Landwirtschaft geringer. Es ist für Agrarökonomen nicht rentabel, ein Feld selbst mit Wasser zu besprengen – bekommen die Pflanzen durch Niederschläge nicht genug Wasser, ist die Gefahr aber groß, dass die Ernte deutlich geringer als in Jahren mit genug Regenfällen ausfällt. Diese verringerten Erträge haben wiederum die Folge, dass Lebensmittel, die darauf aufbauen, teurer werden – schlussendlich sind daher alle Menschen direkt und indirekt vom Klimawandel betroffen.
d) Anthropogene Treibhausgase und Belege für ihre Einflussnahme auf das Klima
Alle natürlichen Treibhausgase sind ebenfalls vom Menschen mit beeinflusst – am besten ist hier das Beispiel des Kohlenstoffdioxids zu nennen. Hier sind drei Hauptverursacher vorhanden, durch die das Gas in die Atmosphäre gebracht wird: Kohle, Erdöl und Erdgas als fossile Energieträger. Sie wurden in Jahrmillionen durch Assimilation gebildet und in einigen Sekunden verbrannt, sodass sich das CO2 wieder der Atmosphäre anschließen kann – diese kommt mit dem plötzlich gesteigerten Aufkommen dieses Treibhausgases aber nicht so gut zurecht. Die Folge ist die Verdichtung der Schicht der Spurengase und damit eine erhöhte Wärmereflektion zur Erde. Das Treibhauspotenzial des Kohlendioxids ist zwar an sich das schwächste von allen untersuchten klimaaktiven und langlebigen Spurengasen – allerdings ist es in einer wesentlich höheren Dichte als die restlichen Gase vorhanden, wie die Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik beschreibt. Die Verminderung des CO2-Ausstoßes könnte daher zu einer Verlangsamung des Klimawandels führen. Aus diesem Grund versuchen Politik und Wirtschaft, dies umzusetzen – allerdings gründet die Verbrennung der fossilen Energieträger auf dem Wohlstand der Gesellschaft – die daraus entstehende Mobilität und der Komfort sollen nicht verschwinden. Die Suche nach Alternativen ist daher wichtig; vor allem nach Alternativen, die keine negativen Auswirkungen auf das Erdklima und die Umwelt haben.
2) Die Treibhausgas-Emissionen Österreichs
Laut des Kyoto-Protokolls sollte der jährliche Treibhausgas-Ausstoß der Industrieländer innerhalb von fünf Jahren um durchschnittlich 5,2% gegenüber dem Stand von 1990 reduziert werden. 2008-2012 war die erste Verpflichtungsperiode; im Jahr 2012 lagen die Treibhausgas-Emissionen in Österreich bei 80,1 Millionen Tonnen und damit 2,5% über dem Niveau von 1990. Trotzdem wird das Kyoto-Ziel erreicht: Es gibt einen Emissionshandel, wodurch zwar der CO2-Ausstoß in Österreich groß ist, durch bestimmte Ausgleichungen in anderen Ländern aber wiederum sinkt. Die Bilanz ist am wichtigsten, da die Emissionen global sinken müssen. Aus diesem Grund hat Österreich durch die Projekte Joint Implementation und Clean Development Mechanism, den daraus entstehenden Gutschriften und der Bilanz aus Neubewaldung und Entwaldung das gesteckte Ziel erreicht. Dennoch ist es wichtig, dass weiterhin in der Wirtschaft wie auch in der Gesellschaft und Politik der Klimaschutz einen hohen Stellenwert einnimmt, damit der rückläufige Trend der CO2-Emissionen erhalten bleibt. In der zweiten Verpflichtungsperiode von 2010 bis 2020 soll der Treibhausgas-Ausstoß immerhin um 20% gegenüber dem Basisjahr 1990 reduziert werden.
a) Wirtschaftliche Einflussfaktoren auf den Trend der Treibhausgas-Emissionen
Die fossilen Energieträger sind vor allem ein Grund für den Anstieg der CO2-Emissionen. Laut des Klimaschutzreports 2014 des Umweltbundesamts hat sich der Bruttoinlandsenergieverbrauch (BIV) gegenüber 1990 um 35% erhöht. Allerdings hat sich das Land mittlerweile an erneuerbaren Energieträgern orientiert – vor allem die Stromerzeugung durch Wasserkraft ist für den Emissionsrückgang verantwortlich, sodass das Kyoto-Ziel erreicht werden konnte. Einen besonders hohen Einfluss auf den Trend der Treibhausgas-Emissionen hat das Bruttoinlandsprodukt (BIP). Eine gesteigerte Wirtschaftsleistung bedeutet auch mehr Energieverbrauch in der Industrie. Hier ist allerdings eine Entkopplung zum BIV festzustellen: Dieses ist im Zeitraum von 1990 bis 2012 weniger stark gewachsen als das reale BIP.
b) Österreich im europäischen Vergleich
Beim Vergleich der Daten aus dem Jahr 2011 zeigt sich, dass Österreich bei Betrachtung der Treibhausgas-Emissionen pro Kopf im europäischen Mittelfeld liegt. Außerdem liegt dieser Wert geringfügig unter dem aus dem Jahr 1990. Wird der Treibhausgas-Ausstoß pro Kaufkraftstandard verglichen, liegt das Land sogar auf Platz vier – hinter Schweden, Dänemark und Frankreich. Schweden produziert einen hohen Anteil des benötigten Stroms durch Wasserkraft und Atomkraftwerke; Frankreich baut ebenfalls auf den atomaren Strom. Dänemark andererseits orientiert sich an erneuerbaren Energien, wodurch die fossilen Energieträger nur zu einem geringen Anteil genutzt werden. Der Kaufkraftstandard (KKS) ist eine Umrechnung des BIP zu Marktpreisen; diese Einheit ist sehr gut geeignet für die Beurteilung der Wirtschaftsleistung von Ländern in einem speziellen Jahr.
c) Emissionsausblick und Klimaziele
Das Kyoto-Protokoll sieht im Jahr 2050 eine langfristige Reduktion von 80% der Treibhausgas-Emissionen vor. Um einen rechtlichen Rahmen für dieses Ziel zu schaffen, veröffentlichte die Europäische Kommission das „Grünbuch 2030“. Dieses Grünbuch dient zuerst der Konsultation verschiedener Meinungen, um eine einheitliche, europäische Strategie zur Erreichung der Klimaziele zu entwickeln. Auch die Ziele können noch angepasst werden, falls Länder sie für zu schwer oder zu leicht zu erreichen ansehen. Damit die Klimaziele national umgesetzt werden können, erstellt das Umweltbundesamt in zweijährigen Intervallen Szenarien über die Entwicklung der Treibhausgas-Emissionen. Diese sollen einerseits die Diskussion über die nationale Klimaschutzpolitik anregen, als auch die Grundlage der Erfüllung der EU-Berichtspflicht darstellen. Insgesamt gibt es drei Szenarien, die für eine Verringerung des CO2-Ausstoßes sorgen können: WEM, WAM und WAM Plus.
– WEM: Das Ziel der Energiestrategie, den energetischen Endverbrauch auf 1.100 PJ zu stabilisieren, wird nicht erreicht. Ökonomische Anreize, Mobilitätsmanagement und Bewusstseinsbildung, sowie die Umsetzung des Ökostromgesetzes 2012 sind bestehende Maßnahmen, die in diesem Szenario zu tragen kommen. Der größte Reduktionseffekt ist hier im Verkehr zu finden.
– WAM: Das Ziel der Energiestrategie wird erreicht und sogar geringfügig unterschritten. Im Vergleich zu WEM gibt es bei diesem Szenario einen weiteren Ausbau der Ökostromanlagen und eine zusätzliche Stromerzeugung durch erneuerbare Energien.
– WAM Plus: An sich finden hier die gleichen Maßnahmen wie bei WAM statt; zusätzlich wird im Sektor Verkehr der Dieselpreis auf das Niveau des Auslands angehoben. Im Sektor Energie findet eine Ausweitung des Ökostromgesetzes statt und die Industrie hat einen deutlich höheren CO2-Zertifikatspreis zu bezahlen.
Die folgende Tabelle zeigt, wie der energetische Endverbrauch in den verschiedenen Szenarien aussehen könnte; insgesamt sowie in den unterschiedlichen Sektoren.
d) Umweltförderung im Inland im Sektor Industrie und produzierendes Gewerbe
Der Sektor Verkehr ist wichtig für die CO2-Einsparung, aber ebenso auch der Sektor Industrie. Im produzierenden Gewerbe kann vor allem Energie gespart werden. Einige Firmen gehen mit gutem Beispiel voran; beispielsweise der Raab Verlag, der klimaneutrales Drucken anbietet. Das CO2, das für den Druck der Produkte verbraucht wird, wird an anderer Stelle eingespart, sodass die Umwelt und das Klima nicht belastet werden. Auch die Supermarktkette REWE International AG sieht sich in der Verantwortung, die CO2-Emissionen zu reduzieren und die Umwelt zu schonen. Dies zeigt, dass auch in der Wirtschaft mittlerweile ein Umdenken angelangt ist – es sind nicht mehr nur die günstigsten Produktionsketten wichtig, sondern auch die Schonung der Umwelt und des Klimas. Die Umweltförderung nimmt dadurch immer globalere Maßstäbe an – die Chance, dass die Ziele des Kyoto-Protokolls daher auch in Zukunft erreicht werden, wird aus diesem Grund immer größer.
3) Fazit
Der Trend der Treibhausgas-Emissionen ist rückläufig. Beinahe jedes Jahr werden weniger der schädlichen, anthropogenen Spurengase in die Atmosphäre freigelassen. Vor allem ein Umdenken der Politik und der Wirtschaft trägt ihren Einfluss hieran, wie in diesem Artikel dargestellt wurde. Österreich ist auf einemguten Weg, alle Klimaziele der EU zu erreichen. Ein Abwenden des Klimawandels ist dadurch zwar nicht gänzlich möglich, aber er kann verlangsamt werden – sofern auch alle anderen Staaten der Erde dabei mithelfen, die CO2-Emissionen zu verringern. Da die meisten Unternehmen, die sich in der Verantwortung sehen, den Treibhausgas-Ausstoß zu vermindern, global tätig sind, ist zumindest im Sektor der Industrie mit Unterstützung zu rechnen – die anderen Sektoren werden diesem Beispiel außerdem sehr wahrscheinlich folgen.
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