Der Stephansdom
Im Zentrum von Wien, im 1. Bezirk am Stephansplatz, steht der Stephansdom. Er gilt als Wahrzeichen der Stadt und wird von den Wienern und Wienerinnen auch liebevoll „Steffl“ genannt.
Der Stephansdom ist nicht die älteste, aber die größte Kirche in Wien. Hier hat der Wiener Erzbischof seinen Sitz.
Nach dem Jahr 1300 wurde die Kirche so ausgebaut, wie sie heute steht. Der Bau dauerte länger als 200 Jahre. Die Kirche ist aber nie ganz fertig geworden. Der 137 m hohe Südturm wurde 1433 fertig gestellt.
Der Stephansdom hatte viele Glocken, die zu bestimmten Anlässen geläutet wurden. Die Ratsglocke rief zu den Sitzungen des Rats, wurde aber auch bei
Feueralarm geläutet. Die Bierglocke wurde abends geläutet, wenn die Gasthäuser zusperren mussten.
Die größte Glocke, die so genannte Pummerin, wird nur selten, zu ganz besonderen Anlässen geläutet, jedenfalls aber immer zu Beginn des Neuen Jahres (Sylvester).
Fragen:
- Wie heißt die größte Glocke des Stephansdoms, die immer zu Beginn des Neuen Jahres (Sylvester) geläutet wird?
- Wie wird der Stephansdom von den Wienern und Wienerinnen noch genannt?
- Wo steht der Stephansdom?
Eingehende Suchanfragen
- wie wird der stephansdom noch genannt
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